"Jetzt haben wir es schwarz auf weiß!"
Druckerzeugnisse sind haptische Verkaufsgespräche.
Druckerzeugnisse sind haptische Verkaufsgespräche.
Die immer weiter fortschreitende Digitalisierung bei zeitgleichem Verschwinden kleiner Druckereien erweckt vordergründig den Eindruck, Druckerzeugnisse würden mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Große Ladengeschäfte setzen aber weiterhin auf die Streuwirkung in profane Briefkästen, was trotz einer zunehmenden Zahl an Werbeverweigerern1 nicht nur die immer üppiger werdende Prospektwerbung als Zeitungsbeilage belegt, sondern auch statistische Auswertungen.2
E-Mails, Smartphone-Meldungen oder Online-Werbebanner ähneln in ihrer Wirkung nicht selten einer Werbetafel im Vorbeifahren. Erst nach erfolgtem Klick können Online-Interessenten inhaltlich punktgenau mit Anschluss-Kommunikation abgeholt werden. Sind dann Vergleiche mit anderen Anbietern notwendig, führt das nicht selten zu lästigen Computerausdrucken. Viele Unternehmen setzen deshalb wieder auf gestaltete Produktblätter oder Broschüren.
E-Mails, Smartphone-Meldungen oder Online-Werbebanner ähneln in ihrer Wirkung nicht selten einer Werbetafel im Vorbeifahren. Erst nach erfolgtem Klick können Online-Interessenten inhaltlich punktgenau mit Anschluss-Kommunikation abgeholt werden. Sind dann Vergleiche mit anderen Anbietern notwendig, führt das nicht selten zu lästigen Computerausdrucken. Viele Unternehmen setzen deshalb wieder auf gestaltete Produktblätter oder Broschüren.
Entscheidungsprozesse für Investitionen sind meist längere Auseinandersetzungen mit persönlichen Präferenzen, Kosten-Nutzen-Vorteilen und letztendlich gewonnenem Vertrauen in zukünftige Benefits. Laut einer Erhebung der LAE3 lesen über die Hälfte der befragten Entscheider längere Texte lieber auf Papier.4
Das Druckerzeugnis wird während des Findungsprozesses vielleicht mehrmals in die Hand genommen, verschiedene Optionen wandeln sich beim Blättern oft zu einer finalen Lösung. Weiterführende Links zur Homepage können zudem themenbezogen eine Wechselwirkung erzeugen.
Alles in Allem sind das gute Gründe, nicht nur im direkten Kundenkontakt sondern auch bei der Akquise per Post auf solche Werbemittel zu setzen.
Das Druckerzeugnis wird während des Findungsprozesses vielleicht mehrmals in die Hand genommen, verschiedene Optionen wandeln sich beim Blättern oft zu einer finalen Lösung. Weiterführende Links zur Homepage können zudem themenbezogen eine Wechselwirkung erzeugen.
Alles in Allem sind das gute Gründe, nicht nur im direkten Kundenkontakt sondern auch bei der Akquise per Post auf solche Werbemittel zu setzen.
Print-Produkte sorgen gerade in Zeiten von flüchtigen E-Mail-Newslettern für Aufmerksamkeit.
Gut gemachte Druckerzeugnisse transportieren zudem eine gewisse Wertigkeit.5
Sechs Seiten? Acht Seiten? Mehr Seiten?
Um sich von seiner besten Seite zu zeigen, sollte man mit allen Seiten gefallen.
Beim Einsatz von Druckerzeugnissen sollte der Kosten-Nutzen-Faktor nicht nur die Auflage und die Seitenzahl im Blick haben: Jede einzelne Seite muss in der Regel auch konzipiert und gestaltet werden.
Mehrseitig:
Das Faltblatt
Schon ein 6-seitiges Faltblatt kann Ihre Unternehmenspräsentation zum Erlebnis machen.
Zusätzlich zur Gestaltung von Titelblatt und Rücken gilt es, auf nur vier Seiten den Anbieter und sein Portfolio vorzustellen.
Komplexere Inhalte erlauben auch eine Ausweitung des Faltblattes auf acht Seiten.
Vielseitig:
Broschüre und Katalog
Ab zwölf Seiten sollte man den Einsatz einer Broschüre ins Auge fassen. Der zu konzipierende Umfang darf hier aber nicht unterschätzt werden.
Überzeugendes Layout und ein konsistenter Erzählbogen mit inhaltlichen Überraschungen erfordern gemeinsame verbindliche Vorarbeit.
Zielseitig:
Mappe mit Einzelblättern
Manchmal ist es sinnvoll, dem Werbeadressaten gezielte Informationen zum eigenen Portfolio zukommen zu lassen.
Hier bietet es sich an, Einzelblätter zu entwerfen, die in einer Mappe individuell zusammengestellt werden können.
Spätere Erweiterungen und Austausch sind einfach zu realisieren.