Medienagentur ascana in Kempten, Allgäu: SEO | organische Suche

Google My Business, Bing Places, On-Page-Marketing und -Optimierungen

"Ich will, ich will, dass ihr mir vertraut."
Auch Suchmaschinen schätzen ein gutes Verkaufsgespräch.

Eine im Internet recherchierende Person hat in der Regel ein konkretes Bedürfnis, eine klare Fragestellung. Sie sollten also mit Ihrer Webseite klare Angebote offerieren, was übrigens nicht zwangsläufig klare Antworten beinhalten muss.

Ein erfolgreiches Verkaufsgespräch endet ganz selten mit einer perfekten, kostenlosen Antwort. Das Ziel des Anbieters liegt ja im Bewerben seiner Produkte oder dem Wecken von Interesse an seinen Dienstleistungen.

Ihr Online-Angebot sollte also mit der emotional bindenden Reflektion des Kundenbedürfnisses beginnen und in einer an Sie als Anbieter gebundenen Lösung münden.
Wenn Google der Vermittler eines solchen "Verkaufs­gesprächs" ist, dann hat auch diese Suchmaschine "Bedürfnisse", die bedient werden müssen. Technische Anforderungen werden mit Werk­zeugen der Google Search Console optimiert. Und inhaltliche Anfor­derungen? "Nutzer erkennen hochwertige und gute Inhalte, wenn sie sie sehen", sagt die Google Search Console-Hilfe. Welche Maßstäbe aber gelten hier für Google?

Unter uns Menschen haben sich drei Formen von Wertschätzung herausgebildet: Liebe, Zeit und Geld. Google erkennt zwei davon: Zeit und Geld. Wird für die Positionierung bezahlt, dann sagt dies etwas über die Relevanz für den Anbieter aus.

Aber: Seiten, die oft aufgerufen werden und eine lange Verweil­dauer haben, werden wirklich gelesen.1 Google erkennt das.

Sie als Anbieter "verkaufen" Google nicht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung, sondern den zeitlichen Erfolg Ihres Verkaufs­gesprächs.


Im Startleitfaden zur Suchmaschinen­optimierung (SEO) der Google Search Console-Hilfe ist ein interessanter Abschnitt2 zu finden: "Wenn Sie überzeugende und nützliche Inhalte erstellen, hat dies wahrscheinlich einen größeren Einfluss auf Ihre Website als alle anderen [...] Faktoren."


Das Wichtigste
gehört an den Anfang.


Überschriften, Zwischen­überschriften, Absätze, Sätze und Wörter werden von Google umso bedeutender eingestuft, je weiter vorne sie stehen.3

Leser*innen bewerten das auch so.
Das Lesen darf gern
etwas länger dauern.


Wussten Sie eigentlich, dass weniger als 400 bis 500 Wörter als "Thin Content" bezeichnet werden? Google bringt längeren Seiten höheres Vertrauen4 entgegen.

Leser*innen empfinden das auch so.
Vertrauen Sie auf
die Macht der Bilder.


Zusätzliche mediale Inhalte wie Bilder, Videos oder Grafiken erhöhen inhaltliche Relevanz und thematische Autorität.5

Zeitgleich steigern sie die Verweildauer und damit auch das Ranking.
Kurzentschlossenen oder ungeduldigen Interessenten sollte als "Call-2-Action" übrigens in kleinen "Gesprächspausen" die Kontaktaufnahme oder Bestellung angeboten werden. Sie wollen ja nicht nur Google gefallen, sondern auch Ihre Kunden erreichen. Dabei würden wir Sie gerne unterstützen.



1) t3n.de/news/content-audit-erfolgreich-inhalte-1109425
2) support.google.com/webmasters/answer/7451184

3) t3n.de/news/10-tipps-suchmaschinenoptimiertes-353866
4) t3n.de/news/strategien-stagnierende-rankings-1092794
5) t3n.de/news/seo-2019-diese-trends-dominieren-1129423
6) t3n.de/news/google-rankingfaktoren-diese-1274632/
Anschluss verloren?

Google wird ab 2022 vollständig auf Mobile First setzen. Website-Betreiber ohne optimierte Version für mobile Endgeräte sollten daher jetzt aktiv werden. Ein Wechsel zu einer Responsive-Design-Lösung bedeutet aber nicht zwingend, dass alles Alte verworfen werden muss.