"Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt ..."
Stellenanzeigen richtig für Google aufbereiten
Stellenanzeigen richtig für Google aufbereiten
Manche erinnern sich noch an Zeiten, in denen sich Arbeitssuchende in ihrer Tageszeitung über aktuelle Stellenangebote informiert haben. Der Stellenmarkt hat sich aber inzwischen durch das Internet mit seinen Angeboten stark verändert.
Längst dominieren bekannte Online-Jobportale, deren oftmals kostenpflichtige Angebote auch in Suchmaschinen ausgespielt werden. Google greift dabei gerne Informationen relevanter Jobbörsen und Karriere-Netzwerke ab, betont aber, auch auf Informationen von Firmenwebseiten zuzugreifen, sofern die Daten strukturiert angeboten werden.
Längst dominieren bekannte Online-Jobportale, deren oftmals kostenpflichtige Angebote auch in Suchmaschinen ausgespielt werden. Google greift dabei gerne Informationen relevanter Jobbörsen und Karriere-Netzwerke ab, betont aber, auch auf Informationen von Firmenwebseiten zuzugreifen, sofern die Daten strukturiert angeboten werden.
Auf der eigenen Firmenwebseite veröffentlichte Jobangebote haben durchaus eine Chance, bei Google selbst in den Suchergebnissen aufzutauchen. 'Bei Doppelungen zieht Google künftig die Ausschreibung vor, die am umfangreichsten ist', informierte1 bereits 2017 die Onlineplattform t3n.
Essenziell ist dabei aber, dass das Angebot ein JobPosting Markup für Google for Jobs2 beinhaltet. Unser Redaktionssystem ascana bietet hierfür eine integrierte Schnittstelle.
Essenziell ist dabei aber, dass das Angebot ein JobPosting Markup für Google for Jobs2 beinhaltet. Unser Redaktionssystem ascana bietet hierfür eine integrierte Schnittstelle.
Tipp: Um dem Fachkräftemangel erfolgreich zu begegnen, sollte man bei veröffentlichten Stellenanzeigen folgendes3 beachten:
- Jobbezeichnung aussagekräftig formulieren
- Auf Floskeln und Allgemeinplätze verzichten
- Echte Benefits und Besonderheiten benennen
- Am Ende zur Kontaktaufnahme animieren
- Authentisch bleiben